Mit großer Freude und Dankbarkeit blickt die AWO Altenrath auf das Jahr 2023 und die großartige Unterstützung aus der Ortschaft zurück. Viele Aktionen wurden damit ermöglicht, die lange Zeit, auch infolge der Corona-Pandemie, so nicht denkbar und machbar waren.
Ein Highlight zwar zweifellos die Organisation des Seniorenfestes des Ortsvorstehers gemeinsam mit den Altenrather Vereinen. Zum ersten Mal wurden die beliebten Schnittchen zum Nachmittags-Kaffee aus dem wiederbelebten Dorf-Backes krustenfrisch geliefert. Der Startschuss "Backen für soziale Zwecke" ist damit gefallen.
Nach einer stimmungsvollen Weihnachtsfeier mit dem Kölschen Kaschemmen-Sänger Jünter Missenich ist die AWO im Heidedorf Altenrath dann gut ins neue Jahr 2024 gekommen. Allen Bürgerinnen und Bürgern wünschen wir viel Gesundheit, mehr Frieden und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Genau diesem widmet die AWO mit voller Kraft auch das neu angefangene Jahr.
Es begann bereits am 2. und 3. Januar mit den traditionellen Neujahrsbrezel-Nachmittagen in der AWO-Begegnungsstätte. Weiter geht es am 15. und am 29. Januar jeweils zwischen 16.30 und 18.30 Uhr mit dem ersten Reparaturcafé 2024.
Mit mehreren Ausstellungen wollen wir dann unseren Dorf-Zusammenhalt stärken und damit zusätzliche Angebote fürs Mitmachen verbinden. Schließlich wachsen in unseren Neubaubereichen der 80er- und 90er-Jahre immer mehr Menschen ins Rentenalter hinein, deren Kenntnisse der Ortschaft zweifellos nutzen können.
Verbindlich markieren sollte man sich schon mal den Sonntag, 21. April. Dann steigt nach allem, was wir bisher wissen, mit einer Gemeinschaftsaktion von "Altenrath hilft", der AWO und den Tanzcorps Altenrather Sandhasen, der wohl größte Dorf-Flohmarkt aller Zeiten. Schon im Vorjahr waren 70 teilnehmende Stände und Garagen weit mehr als gedacht. Da legen wir wohl noch etwas drauf. Und das Beste: Der Erlös geht wie letztes Jahr (da war es die Obdachlosenhilfe) wieder an ein lokales soziales Projekt.