Gelungener Start in die Session
Traditionsgemäß eröffnen die Jecken die bevorstehende Session im Kreise der “Altstädterfamilie”. Im Restaurant “Spicher Höhen” war alles vorbereitet. Die Verantwortlichen hatten sich ein paar Überraschungen einfallen lassen.
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Torsten Sterzel stand schon das erste Highlight an. Die Älteren erinnern sich noch an Hans Hachenberg (geb. 1925, gest. 2013), der als Doof Nuss auf den Bühnen zu Hause war. Nun gibt es im Kölner Karneval ein Mitglied der Roten Funken Köln, Boris Müller, der als Doof Nuss auf der Bühne brilliert.
Wir durften diesen Auftritt genießen und hatten das Gefühl, da unterhält uns Hans Hachenberg auf seine einzigartige Weise. Ein toller Auftritt.
Es ging mit der Vorstellung des neuen Sessionsordens weiter. Eine Kreation von Geschäftsführer Hagen Krämer. Ein kleines Schmuckstück, das nun die Ehrensenatoren und Mitglieder der Gesellschaft ziert.
Die Altstädter begrüßten nun eine neue Ehrensenatorin und zwei Ehrensenatoren in ihren Reihen.
Die langjährige Lektorin Sandra Dresbach-Klaas unterstützt nun den Verein. Ebenso konnte der ehemalige Schatzmeister Thomas Schmidt im Kreise der Ehrensenatoren begrüßt werden.
Ein neues Gesicht bei den Altstädtern ist Matthias Balint. Ein herzliches Willkommen.
Horst Meurer, Präsident des Regional-Verband Rhein-Sieg-Eifel nahm zahlreiche Ehrungen vor. Eine besondere Auszeichnung des BDK in Gold erhielt Ehrenmitglied Peter Bernau für 40 jährige Mitgliedschaft bei den Altstädtern. Viele weitere wurden ebenfalls für langjährige Zugehörigkeit und Verdienste geehrt.
Den ersten Auftritt nach ihrer Proklamation hatte das Troisdorfer Dreigestirn bei den Altstädtern. Prinz Christian I., Bauer Ralph und Jungfrau Josie besuchten uns mit einer kleinen Abordnung. Es wurde gesungen und geschunkelt. Torsten Sterzel wünschte ihnen sehr viel Spaß für die kommende Session 2024/2025.
Sänger Philipp Godart aus Köln animierte die Jecken zum Mitsingen und Tanzen. Gibt er doch moderne Popmusik op kölsche Art zum Besten.
Eine Stimme, eine Gitarre und ein Künstler, der nicht erst seit gestern auf der Bühne steht. Kölsche Musik mit Herz und Humor, so kann man es nachlesen.
Rundum ein gelungener Auftakt in die Session. Dankeschön!
Roswitha Rohm